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Am Fuß fängt alles an

Die außerortendliche Bedeutung des Fußes für das Wohlbefinden des Menschen.

 

Unser Körper ist eine Einheit, unglaublich fein differenziert und in einer Balance und Ausgewogenheit – sofern er nicht gestört ist.

 

Wenn irgendwo eine Störung auftritt, sichtbar an einem Symptom,  so ist es wichtig, die entsprechenden Zusammenhänge zu erkennen, um einerseits an die wahre Ursache zu kommen und nicht am Symptom hängen zu bleiben und andererseits alle eventuellen Nebenwirkungen von vorneherein auszuschließen.

 

Dies gilt für alle Bereiche von Krankheiten und Heilung. In unserm speziellen Fall konzentrieren wir uns auf die Zusammenhänge und Wirkungen in Bezug unserer Füße und eventueller Störungen.  

 

 

Der Fuß ist die Basis (das Fundament unseres Körpers und jede Fehlstellung dort, setzt sich in allen weiteren Bereiche fort.

 

 

 
 

 

 

 

Störungen  an den Füßen selber können in vielfältiger Weise auftreten:

 

Senkfuß, Spreizfuß, Halux Valgus, usw. letzt endlich der Plattfuß, Wirbelsäulen Verschiebungen  (Bandscheiben Probleme) Hüftgelenkschmerzen Knieschmerzen usw.

 

Alle diese Störungen setzen sich in der vorher beschriebenen Weise im Körper fort.

Auch ein Orthopädie-Schuhmachermeister macht individuelle Einlagen – aber nach einem Fußabdruck und damit  im sogenannten pathologischen Zustand. Von hier aus nähert er sich dann der erforderlichen Korrektur an.

 

Wir dagegen korrigieren nicht den Fehler, sondern richten den Fuß in seine ursprüngliche Funktion, von der aus er dann auf ganz natürliche Weise seine vielfältigen Aufgaben in idealer Weise erfüllen kann. Dass dabei  z.B. Schmerzen verschwinden ist natürlich sehr erfreulicher Effekt, nicht  aber der alleinig Ansatz.

 

Jetzt kommt es noch darauf an, dass die Einlage an diesem so eingerichteten Fuß auch genau angepasst werden kann. Dazu nehmen wir eine von uns entwickelte und bereits vorgeformte Einlage. In diese Einlage sind bereits viele unserer Erkenntnisse, wie z.B. eine leichte Spiraldynamik eingeflossen. Entscheidend ist aber, dass diese Einlage jetzt in einem speziellen Verfahren mit Erwärmung, Vakuum und unter leichtem Druck ganz genau dem Fuß des Kunden in seiner natürlichen Form angepasst wird.

Dadurch kann der Fuß wirklich in dieser natürlichen Form auch weiterhin gehalten werden. Die Einlage wird dann von uns endangefertigt und in den Schuh eingepasst, der Kunde  kann sie dann in den nächsten Tagen seine Schuhe mit den darin eingepassten Phoenix-System- einlagen mitnehmen.

 

Jede Veränderung und jeder Eingriff hat Folgen. Daher stehen wir auch anschließen zu eventueller Nachkorrektur zur Verfügung.

 

Dieses Verfahren an sich ist nicht ganz neu.

Schon in den 50er Jahren haben Orthopädieschuhmachermeister Einlagenformen vom entspannten Fuß in Gips abgenommen und anschließend nach diesen Formen Einlagen gearbeitet. Ein sehr aufwendiges Verfahren.

Durch die heutigen technischen Entwicklungen, vor allem bei den Kunststoffen, ist diese vorher beschriebene sehr viel leichter Verfahren erst möglich geworden. 

Wir haben dabei die Funktion des Fußes selber und seine Wirkungen seit Jahren studiert an vielen Krankheitsbildern und Heilverfahren, zusammen mit Orthopäden, Orthopädieschuhmachermeistern, Therapeuten und Sportmedizinern.

Dabei ist uns aufgefallen, dass man sich in den meisten Fällen auf eine Korrektur konzentriert, ich nenne das einmal Reparatur, bei der im besten Falle kurzfristig die entsprechenden Symptome verschwinden. Damit wird aber kein Heilungsvorgang eingeleitet und selbst das Fortschreiten der „Fehler“ kann meist kaum aufgehalten werden. Immerhin bringt es oftmals eine gewisse Erleichterung.

 

Uns reichte das nicht.

 

In unseren Forschungen haben wir uns auf die Grundbedingungen des Fußes konzentriert und auf seine ursprüngliche Beschaffenheit – die eine wichtige Voraussetzung dafür ist, dass der Fuß seine vielseitigen und sehr komplexen Aufgaben erfüllen kann. Diese Aufgaben sind gekennzeichnet durch einerseits Stabilität und andererseits Flexibilität und Beweglichkeit. Keine leichte Aufgabe, diese widersprüchlichen Anforderungen zu erfüllen.

Daher ist der Fuß aus insgesamt 26 + 2 Sesambeinchen einzelnen Knochen aufgebaut, die durch Bänder Sehnen und Muskeln in ihrer jeweiligen Stellung gehalten werden. Eine herausragende Rolle spielt dabei die Ferse.

Neben dieser statischen Betrachtung haben wir aber die außerordentliche Rolle der dynamischen Funktion herausgefunden. Hierbei hat der Schweizer Orthopäde
Prof. Dr. Larsen die Bedeutung der Spiraldynamik bei allen Muskeln und besonders auch beim Fuß erkannt und baut seine Therapien sehr erfolgreich darauf auf.

 

Dynamische-Spiralisirung  heißt, dass der Fuß sich wieder durch seine eigene Muskulatur, Bänder und Sehnen die erforderlichen Schrittabläufe ohne weitere Korrektur wieder in Anspruch-nehmen kann.    

 

Auf dieser Grundlage haben wir unsere PHOENIX – Systemeinlage  aufgebaut, d.h. als erstes:

wir korrigieren nicht einfach nur den Fehler durch etwa eine Stütze, sondern wir richten den Fuß wieder in seine ursprüngliche, natürliche Funktion ein – unter Berücksichtigung dieser Dynamischen – Spiralisirung  und halten ihn dann dort mit Hilfe der Phoenix- System- Einlage.

Daraus zeigt sich auch gleich, dass man dazu nicht einfach nur eine Einlage aus dem Regal nehmen kann, sondern dass sie individuell angepasst werden muss. Dies als Abgrenzung zu fertigen Einlagen.

 

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